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Binding Bier

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Aktuelle Pressemeldung:

Fünfmal höchste Alarmstufe

Perfekt bei Service und Hygiene sind die
fünf Sieger im STERN  Test:

Es ist das deutsche Nationalgetränk. Ein edles Gebräu mit langer Tradition. Stolz verweisen die deutschen Brauer auf das Reinheitsgebot von 1516 - die älteste, noch heute gültige Lebensmittelvorschrift der Welt. Deutsches Bier darf nur aus Malz, Hopfen, Hefe und Wasser gebraut werden. Zusatzstoffe und Konservierungsmittel sind verboten. Doch was die Experten mit so viel Sorgfalt produzieren, erreicht den Gast oft als Plörre: An vielen bundesdeutschen Theken wird der hoch-gelobte Gerstensaft lieblos in schmutzige Gläser, lauwarm und ohne Schaumkrone gezapft, und manchmal ist er sogar mit Escherichia coli, Darmbakterien, verseucht. Das ist das Ergebnis des Biertests, den das renommierte Hamburger Analyse-Institut SGS Natec im Auftrag des Stern im Juni und Juli dieses Jahres zwischen Tegernsee und Westerland unternahm. In 19 der 100 untersuchten Lokale stellten die Prüfer bei ihrer Stichprobe gravierende Hygienemängel, schlechte Bierqualität und miesen Service fest. Bei Laboruntersuchungen wurden in fünf Fällen alarmierende Werte ermittelt. Die Inspektoren erlebten bei ihren Lokalterminen haarsträubende Schlampereien: nicht nur in Eckkneipen, sondern auch in vielbesuchten Traditionslokalen. Beispiele aus dem gastronomischen Gruselkabinett:

• Das "___" in Erfurt: An einem schmuddeligen Schanktisch läuft das Spülwasser nicht. Das "Radeberger Pils" wird nicht in der üblichen Pilstulpe, sondern in einem länglichen Glas serviert. Die Bierkrone fällt schnell zusammen. Das Bier ist viel zu warm: 13,9 Grad Celsius statt der üblichen 8 bis 10 Grad. Die mikrobiologische Untersuchung im Labor ergibt später: E. coli positiv - im Bier sind Kolibakterien.
•"___" in Krefeld: Mit 11,4 Grad ist das hauseigene Bier zu warm, die Schaumkrone fällt schnell zusammen. Laborbefund: E. coli positiv. o "Altes Postamt", Halle/Saale, Bernburger Straße 25 a: Das Spülwasser läuft nicht, das "Hasseröder Pils" wird ohne Manschette serviert. Laborbefund: E. coli positiv.
•Das "___" in Stuttgart wurde von den Prüfern als äußerst gepflegt beurteilt und erreichte in der "visuellen Gesamtbewertung" die Spitzenzahl 100. Doch der Laborbefund des hauseigenen Biers "Naturtrüb" ergab: E. coli positiv.
•Im "___" in Leipzig läuft kein Spülwasser. Laborbefund des "Ur-Kröstitzer": E. coli positiv.
•Im "___" in Bonn, wird an der Theke das "Jever Pilsener" aus halb vollen Gläsern zusammengegossen und serviert.
•Im "___" in Nürnberg ist kein Wasser im Spülbecken, das "Zirndorfer" ist mit 11,5 Grad zu warm, die Schaumkrone sackt zusammen.
•Im "___" in Mainz läuft kein Spülwasser. Die Gläser werden in unsauberem Wasser im Spülbecken bearbeitet. Zum Teil staubige Gläser im Regal. Keine Schaumkrone.
•Auch in der "___" im Ostseebad Ahlbeck läuft kein Spülwasser. Das "Rostocker Pils" wird mit 14,2 Grad viel zu warm serviert.
•Im "___" in Potsdam wird das "Preußen Pilsner" aus zwei halb vollen Gläsern zusammengegossen serviert. Keine Biermanschette, die Krone fällt schnell zusammen.
•Im Gasthof "___" in Tübingen stehen halb volle Aschenbecher am Schanktisch, daneben liegen schmutzige Handtücher. Das "Dortmunder Union Siegel Pils" ist 11,4 Grad warm, die Schaumkrone fällt schnell zusammen.
•Im Lokal "___r" in Erfurt wird das "Augustiner-Bräu" aus halb vollen Gläsern zusammengegossen. Temperatur: 14,5 Grad.
•Selbst im berühmtesten deutschen Bierlokal, dem "Hofbräuhaus" in München, Platzl 9, kommt das Bier nicht mängelfrei auf den Tisch: Mit 12,9 Grad ist es zu warm.
•Im "___" in Berlin kommt das hauseigene "Rix hell" mit matter Schaumkrone und 15,4 Grad daher.
•In der "___" in Koblenz wird das "Fohr Pils" statt in drei länger als sieben Minuten gezapft. Mit 15,8 Grad hält das Lokal den Wärmerekord im Test.
•Im "___" in Stuttgart ist das "Dinkelacker" getrübt und schmeckt säuerlich, die Schaumkrone ist nach 30 Sekunden verschwunden.

Auch 100 Punkte:

"Das Wirtshaus" in Frankfurt am Main
Große Bockenheimer Landstraße 29
wo "Binding Pils" im Ausschank ist.

•Das "Monopol" in Hamburg, Reeperbahn 48, wo man "Jever Pilsener" trinkt.

Für Dr. Peter Steinbüchel, Chef des Amtes für Verbraucherschutz in Düsseldorf, bedeuten E.-coli-Bakterien im Bier "höchste Alarmstufe. In den betroffenen Lokalen herrschen schockierende hygienische Zustände. Bestimmte E.-coli-Bakterien sind in der Lage, Toxine zu bilden, die besonders bei abwehrgeschwächten Menschen lebensbedrohliche Krankheiten auslösen können. Ein Skandal, der nicht zu entschuldigen ist". Regina Zschaler, Geschäftsführerin der SGS Natec, sagt: "Das sind schlimme Fälle von mangelhafter Hygiene. Die betroffenen Wirte sollten das schleunigst abstellen." Der Pressesprecher des "Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes", Marc Schnerr, kommentiert das Ergebnis des Stern-Tests: "Kolibakterien im Bier sind nicht hinnehmbar. Es ist im Interesse der gesamten Branche, dass hygienisch einwandfrei gearbeitet wird. Schwarze Schafe müssen ihre Quittung bekommen."
Ein Insider der Brauerbranche formuliert es drastischer: "Nach dem Reinheitsgebot gebraut, am Zapfhahn versaut." Schnerr beklagt, dass trotz jahrzehntelanger Forderungen bis heute angehende Wirte keine Sachkundeprüfung ablegen müssen.
"Was den Existenzgründern bei den vorgeschriebenen Kursen an einem Vormittag an Fachwissen vermittelt wird, ist eine Witznummer" (siehe auch Kasten Seite 54). Viele "ahnungslose Glücksritter" würden ihr Heil an der Theke suchen und scheitern. Jedes dritte Lokal wechselt im Laufe eines Jahres den Besitzer. Viele Hobby-Wirte ramponieren das Image der Profi-Gastronomen", so Schnerr. Dabei hat die Branche schon Probleme genug. Ergebnis einer Verbandsumfrage im Frühjahr 2002: 52,7 Prozent der Gaststätten meldeten weniger Umsatz, 60,1 Prozent weniger Gewinn. "Die Lage der Schankwirte kann nur als existenzbedrohend eingestuft werden", so Schnerr. Es gibt viele Gründe für die Flaute an den Theken.
Die Deutschen sind gesundheitsbewusster geworden, sie joggen, fahren Inline-Skates, rackern sich in Sportzentren ab - und stillen ihren Durst mit Mineralwasser und Wellness-Drinks. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Alkohol sinkt seit Jahren, zwischen 1980 und 1997 um 15,6 Prozent. Tranken die Deutschen 1980 durchschnittlich noch 146 Liter Bier pro Jahr, so sind es heute 123 Liter. Die neue 0,5-Promille-Grenze sorgt ebenfalls dafür, dass weniger Bier durch den Zapfhahn fließt. Denn mit zwei Gläsern ist das Limit meist erreicht. Auch geänderte Essgewohnheiten haben den Bierumsatz bröckeln lassen. Vor 20 Jahren gingen noch viele Angestellte zum Essen in das Restaurant an der Ecke, und selbstverständlich gehörte ein Bier dazu. Heute liefern Pizza-Service, Sushi-Kuriere und Nudel-Boten die Mittagsmenüs ins Büro, und überall in den Städten haben Fast-Food-Ketten ihre Filialen aufgemacht. Noch viel wichtiger ist aber das gewandelte Freizeitverhalten der Verbraucher. Ein Großteil des Geldes, das Normalbürger früher in ihrem Stammlokal ließen, tragen sie heute zu Erlebnisveranstaltungen - neudeutsch Events. Vati geht nicht mehr allein in die Kneipe, er nimmt die ganze Familie mit zu Stadtteilfesten, Hafengeburtstagen, Verbrauchermessen, Marathonläufen und anderen Sportereignissen.
Die Kieler Woche etwa ist schon längst nicht mehr nur das weltgrößte Seglertreffen, sondern eine siebentägige Dauerparty mit Hunderttausenden Gästen. Stuttgart feiert im August vier Tage lang "Sommerfest", ein lautes Spektakel mit 500 000 Besuchern. Berlin hat mit der Loveparade, der Euromeile und dem Berlin-Marathon Publikumsmagneten. München feiert das Tollwood Sommerfestival, den Stadtgeburtstag, das Sommerfest im Olympiapark. Auch in Kleinstädten und Dörfern werden Feuerwehrtage, Reiterwochen und Scheunenfeste veranstaltet.
Mehr als 200 000 solcher Feiern werden bundesweit jedes Jahr bei den Ordnungsämtern angemeldet. Alles Festivitäten, die an Kneipen weitgehend vorbeigehen. Dazu kommt: Bier hat ein Imageproblem. Günter Ellenberg, Vertriebs-Vorstand der Holsten-Brauerei AG in Hamburg, des größten Bier-konzerns in Deutschland, fuchst das mächtig: "Es ist ein offenbar unausrottbares Vorurteil, dass Bier dick macht. Wein zum Beispiel hat wegen des höheren Alkoholgehalts viel mehr Kalorien. Aber mit geschickter PR haben es die Weinleute geschafft, ihr Produkt höherwertig und auch gesünder zu positionieren." Am Negativ-Image des Gerstensafts haben millionenteure Werbekampagnen der Brauereien selbst für ihre Edelmarken, die "Premium"-Biere, wenig ändern können. Ein wichtiger Grund für den schlechten Ruf: Bier wird oft in der Öffentlichkeit getrunken. Fußballfans, die mit der Bierdose in der Hand johlend durch die Straßen ziehen, prägen das Bild nachhaltig. Auch der fröhliche Spruch von Kanzler Gerhard Schröder "Hol mir mal 'ne Flasche Bier!", aus dem TV-Spaßvogel Stefan Raab einen Rap-Hit machte, bestätigte letztlich das Proll-Image. "Es rennt niemand mit offener Weinflasche durch die Gegend", sagt Ellenberg, "Wein wird in Restaurants oder zu Hause getrunken. Und viele Leute verbinden damit Erinnerungen an Urlaube in Spanien, Italien und Frankreich. Das ist absolut positiv besetzt."
Die Weinpreise sind deshalb auch relativ stabil geblieben - ganz im Gegensatz zum Bier. Überkapazitäten und ein knallharter Wettbewerb haben dafür gesorgt, dass es allen sonstigen Preissteigerungen zum Trotz billiger geworden ist.

Bierpreise sind bei Supermärkten und Getränke-Discountern "Kampfpreise": Wer den billigsten Kasten oder die billigste Dose anbietet, lockt die Kundschaft in den Laden. Ein Kneipier in Düsseldorf ließ sich durch die Billigangebote verführen, palettenweise Dosen einzukaufen und in seinem schmuddeligen Keller in Fässer umzufüllen. Das war billiger als die Fasspreise derselben Brauerei. Die Behörden stoppten die Panscherei. Auch nicht gerade imagefördernd. Für die Zukunft ist wenig Besserung zu erwarten, denn die Marktstudien der Brauereien haben ergeben, dass junge Leute sich heute stärker als früher von den Gewohnheiten ihrer Eltern absetzen, eigene Vorlieben und Werte entwickeln. "Und Bier gilt der jungen Generation als das Produkt der Eltern" weiß Ellenberg. Der Deutsche Brauer-Bund in Bonn bemüht sich jetzt, Fakten unters Volk zu bringen und das Image aufzupolieren. In diesem Jahr wählten die Brauer zum ersten Mal "Botschafter des Bieres": Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt und Manuel Andrack, der bei der Harald-Schmidt-Show am Computer sitzt.

Jeden Abend trinkt er ein anderes Bier. Während der Fußball-Weltmeisterschaft war es Weizenbier, weil die Gläser so schön an den WM-Pokal erinnerten. Da hatten die Brauer endlich mal Grund zur Freude. Denn nicht nur schlechtes Image, sinkender Pro-Kopf-Verbrauch und Preisverfall bereiten Sorgen - Insider sagen der Brauwirtschaft eine Konzentrationswelle voraus, bei der vor allem die mittleren der 1291 Brauereien auf der Strecke bleiben. Dr. Michael Dietzsch von "Bitburger": "Der deutsche Biermarkt steht vor einer Neustrukturierung. Der Markt ist zersplittert wie sonst nirgends auf der Welt." Und der Generalbevollmächtigte der Veltins"-Brauerei, Michael Huber, prophezeit: ,Wir stehen vor einer Zeitenwende." Im internationalen Vergleich ist selbst Branchenprimus "Holsten" mit 11,9 Millionen Hektolitern pro Jahr ein Zwerg. Der Weltmarktführer Anheuser-Busch aus USA produziert mit 148,3 Millionen Hektolitern mehr als alle deutschen Brauereien zusammen. Und internationale Konzerne sind auf Einkaufstour. Die niederländische Heineken-Gruppe - mit 97,9 Millionen Hektolitern weltweit die Nr. 3 - ist seit Februar 2001 mit 49,9 Prozent an der Bayerischen Brauholding ("Paulaner") beteiligt. Der belgische "Interbrew"-Konzern (96,9 Millionen Hektoliter, Nr. 4) kaufte vergangenen Sommer 80 Prozent von Diebels-Alt und für 1,8 Milliarden Euro Beck's in Bremen. Für die vielen hundert Familienbetriebe in Süddeutschland sieht Holsten-Vorstand Ellenberg hingegen gute Chancen: "Die meisten lokalen Brauereien sind gesund. Die haben einen Kernmarkt, den sie abdecken, und sie erzielen Preise, mit denen sie gut leben können. Und die Bierkultur TO spielt dort eine wichtige Rolle."

Mit 67,9 Prozent Marktanteil ist Pils das mit Abstand beliebteste Bier der Deutschen, gefolgt vom Export (9 Prozent) und Weizenbier (5,7 Prozent). Daneben gibt es zahlreiche regionale Spezialitäten. Die 1291 deutschen Brauereien bieten etwa 5000 Biermarken an.
Pils: Vollbier mit mehr als 11 Prozent Stammwürze (aus dem Malz gelöste Stoffe, die zum Teil in Alkohol und Kohlensäure umgewandelt werden) und zirka 4,8 Prozent Alkohol. Hellgoldfarben, betont hopfenherb, mit feinsahnigem Schaum. Vom bayerischen Braumeister Josef Groll am Martinstag 1842 zum ersten Mal in Pilsen ausgeschenkt.
Export: Vollbier mit mehr als 11 Prozent Stammwürze, 4,6 bis 5,6 Prozent Alkohol. Hellgelb, klar, kräftig, Malzaroma, ein wenig süß. Gebraut wird auch dunkles Export. Besonders beliebt im Ruhrgebiet, in Bayern und Baden-Württemberg.
Weizen: Obergäriges Vollbier mit bis zu 14 Prozent Stammwürze, ca. 5,4 Prozent Alkohol. Meist leicht hefetrüb, spritzig, fruchtig und würzig. Hell und dunkel. Jahrhundertelang war es das Privileg der bayerischen Könige, aus Weizen Bier zu brauen. Beliebtes Sommerbier.
Altbier: Obergäriges Vollbier, 11,5 Prozent Stammwürze, 4,8 Prozent Alkohol. Dunkel-bernsteinfarben, erfrischend, hopfenherb. Eine Spezialität aus Düsseldorf und vom Niederrhein, ein Symbol für rheinische Lebensart Der Name "Alt" bezieht sich auf ein altes Brauverfahren zu Zeiten, als es noch keine technische Kühlung gab. Die Gärung findet bei 15 bis 20 Grad Celsius statt.
Kölsch: Obergäriges Vollbier, 11,3 Prozent Stammwürze, 4,8 Prozent Alkohol. Hellgelb, hopfenherb, das Nationalgetränk der Domstadt seit 874. Kölsch darf nur in Köln gebraut werden.
Schwarzbier: Vollbier, mehr als 11 Prozent Stammwürze, 5 Prozent Alkohol. Sehr dunkel, vollmundig, malzbetont Traditionsreiche Biersorte, 1543 zuerst in Thüringen gebraut.
Bock/Doppelbock: Starkbier, 16 Prozent Stammwürze, 7 Prozent Alkohol. Goldfarben, goldbraun oder dunkelbraun, kräftiger Malzgeschmack, vollmundig. 1351 zuerst in Einbeck gebraut, ab 1615 in München. Saisonprodukt: Maibock, Weihnachtsbock, Fastenstarkbiere.
Berliner Weisse: Schankbier, 7 bis 8 Prozent Stammwürze, 2,8 Prozent Alkohol. Hefetrüb, dunkelgelb, spritzig, säuerlich. Ausschließlich in Flaschen abgefüllt Typisches Berliner Bier, mit einem Schuss Waldmeister- oder Himbeersirup beliebtes Sommergetränk.
Alkoholfrei: Schank- und Vollbiere, 7 bis 12 Prozent Stammwürze, unter 0,5 Prozent Alkohol. Gibt es als Pils, Weizen, Alt, Kölsch und Export. Bei der Gärung wird die Alkoholbildung gestoppt, oder der Alkohol wird später durch Membrantechnik oder Erhitzen bei Unterdruck entzogen. Ähnlich: "Leichtbier" mit Alkoholgehalt von 2 bis 3,2 Prozent.

IORDANOV
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